- Einbindung des Stüvaofens in das Zentralheizungssystem: Wandheizung um den Ofenkörper herum. http://de.wikipedia.org/wiki/Wandheizung
Donnerstag, 23. Juli 2009
Mittwoch, 1. Juli 2009
Planungswochen 090601 - 090731
Grundlagenermittlung - fehlend:
Grundstücksgrenze - max. Dämmdicke
Bodengutachten
Elektro
Sanitär
Zeichnungen fehlend:
Ansichten W,S,O,N
Ortho-Projektion Dach
Darstellung optional:
Ansichten Varianten (Photoshop)
Eingang Varianten (Photoshop)
Planungen en general:
Raum-, Funktionsprogramm (Varianten)
Statik (Varianten)
Feuchtigkeitsschutz (Varianten)
Wärmeschutz (Varianten)
Brandschutz (Varianten)
Fassade
(Bauteilsanierung)
Umbauplanungen BA1 (genehmigungspflichtig):
Decken (Niveauausgleich) (Varianten)
Treppen (Varianten)
Wände (Varianten: Mieterprofil berücksichtigen)
(Statik,Feuchtigkeits-,Wärme-,Brandschutz unter Berücksichtigung gen. Planungen)
Keller (Eingangsbereich, Bodenabschlüsse, Niveauabsenkungen)
Eingang
Heikle Planungsfragen BA1:
Sprung von Außendämmung zu Innendämmung/Feuchtigkeitsschutz
Umbauplanungen BA1 (genehmigungsfrei):
Chombra da Durmir (Deckenanhebung)
Referenzen vor Ort/Literatur:
Dränage bergseitig
Außendämmung (Detailfragen über Klimafrau)
Fassadengestaltung in Abschnitten
Balkone
Eingänge unter Balkonen
Durchreichen, Tore, Schiebetüren, "Schleusen"
"Bauernhäuser der Schweiz - Graubünden" ISBN 3-908121-41-8 (Bd.1), ISBN 3-908121-42-6 (Bd.2)
Zeitplan
Kostenschätzung
Konsultationen Fachleute (Statik, Boden, Brandschutz (cls to do: Klassifizierung Bauvorhaben, Bodengutachter: Armierung durch Ausspritzen etc. möglich, Salpeterauslösung aus dem Fels?
Brandschutzklasse, Treppengeometrie, Fluchtwegführung etc.)
Brandschutz: Bauvorhaben grob (smn), Anfrage inklsv. Katalog (cls)
Kostenkonsultationen zu Aushub, Aufmauerungen, Sanitär
Grundstücksgrenze - max. Dämmdicke
Bodengutachten
Elektro
Sanitär
Zeichnungen fehlend:
Ansichten W,S,O,N
Ortho-Projektion Dach
Darstellung optional:
Ansichten Varianten (Photoshop)
Eingang Varianten (Photoshop)
Planungen en general:
Raum-, Funktionsprogramm (Varianten)
Statik (Varianten)
Feuchtigkeitsschutz (Varianten)
Wärmeschutz (Varianten)
Brandschutz (Varianten)
Fassade
(Bauteilsanierung)
Umbauplanungen BA1 (genehmigungspflichtig):
Decken (Niveauausgleich) (Varianten)
Treppen (Varianten)
Wände (Varianten: Mieterprofil berücksichtigen)
(Statik,Feuchtigkeits-,Wärme-,Brandschutz unter Berücksichtigung gen. Planungen)
Keller (Eingangsbereich, Bodenabschlüsse, Niveauabsenkungen)
Eingang
Heikle Planungsfragen BA1:
Sprung von Außendämmung zu Innendämmung/Feuchtigkeitsschutz
Umbauplanungen BA1 (genehmigungsfrei):
Chombra da Durmir (Deckenanhebung)
Referenzen vor Ort/Literatur:
Dränage bergseitig
Außendämmung (Detailfragen über Klimafrau)
Fassadengestaltung in Abschnitten
Balkone
Eingänge unter Balkonen
Durchreichen, Tore, Schiebetüren, "Schleusen"
"Bauernhäuser der Schweiz - Graubünden" ISBN 3-908121-41-8 (Bd.1), ISBN 3-908121-42-6 (Bd.2)
Zeitplan
Kostenschätzung
Konsultationen Fachleute (Statik, Boden, Brandschutz (cls to do: Klassifizierung Bauvorhaben, Bodengutachter: Armierung durch Ausspritzen etc. möglich, Salpeterauslösung aus dem Fels?
Brandschutzklasse, Treppengeometrie, Fluchtwegführung etc.)
Brandschutz: Bauvorhaben grob (smn), Anfrage inklsv. Katalog (cls)
Kostenkonsultationen zu Aushub, Aufmauerungen, Sanitär
Freitag, 19. Juni 2009
Bestandsaufnahme
Bestandsaufnahme - fehlend:
Außenmaße (pln, Fassadenaufmaß)
Innenmaße BA1 (DG pln, sec B)
Innenmaße BA2 (UG, EG, OG, DG pln, sec B)
Statik BA2
Konstruktion Übergang BA1/BA2
Wanddicken
Fundamente
tragende Teile der Konstruktion, "Gebäude-Anatomie"
Fenster und Türen
Fassaden-Photos
Bestandsaufnahme - Korrektur:*
UG1-PLN
EG0-PLN
OG1-PLN
SPf-SEC
SPb-SEC
Überlegungen:
Fassade (1)
-Außenglättung durch Dämmschicht, Schwierigkeit: wie folgt man mit Dämmung der Wand- Ausbuchtung am Boden
-Bei Außendämmung/Fassadensanierung in Abschnitten: wie detailliert/gestaltet man Sprung zwischen gedämmter und ungedämmter Fassade (Regenrinne später eingebettet in Nische zwischen Dämmschichten?)
-Sanierungswand kombiniert mit
-Grundstücksgrenze max. Dämmdicke:
kritischster Punkt Ecke SW ca. 20cm
Außenmaße (pln, Fassadenaufmaß)
Innenmaße BA1 (DG pln, sec B)
Innenmaße BA2 (UG, EG, OG, DG pln, sec B)
Statik BA2
Konstruktion Übergang BA1/BA2
Wanddicken
Fundamente
tragende Teile der Konstruktion, "Gebäude-Anatomie"
Fenster und Türen
Fassaden-Photos
Bestandsaufnahme - Korrektur:*
UG1-PLN
EG0-PLN
OG1-PLN
SPf-SEC
SPb-SEC
Überlegungen:
Fassade (1)
-Außenglättung durch Dämmschicht, Schwierigkeit: wie folgt man mit Dämmung der Wand- Ausbuchtung am Boden
-Bei Außendämmung/Fassadensanierung in Abschnitten: wie detailliert/gestaltet man Sprung zwischen gedämmter und ungedämmter Fassade (Regenrinne später eingebettet in Nische zwischen Dämmschichten?)
-Sanierungswand kombiniert mit
-Grundstücksgrenze max. Dämmdicke:
kritischster Punkt Ecke SW ca. 20cm
Donnerstag, 18. Juni 2009
090618 Beratung Sanierungsförderung
- Doppelter Fördertopf ist bald, spätestens wahrscheinlich in zwei Monaten leer
- Ab Zusage hat man 1 Jahr Zeit, ausnahmsweise kann 1/2 Jahr verlängert werden
- Wird ein doppelter Förderbeitrag gewährt (Konjunkturzuschlag), so müssen diese Projekte bis Ende 2010 fertig sein, sonst fallen sie zurück in das reguläre Förderprogramm
- Das Geld wird bei Abnahme (Ende Projekt) ausgezahlt
- Schnellschüsse werden meistens teurer
- Taktisch können wir das Gesuch erst kurz vor Baubeginn eingeben, um Zeit zu gewinnen
- Es darf NICHTS vor der Zusage begonnen werden (ausser Anatomie)
- Unbedingt Ersatz von Elektrospeicherofen eingeben (mache ich noch diese Woche). Rückbau? Umbau? Rückbau professionell teuer. Umbau benötigt man Hochtemperaturquelle.
- Wahrscheinlich macht die Gesamteingabe am meisten Sinn, viele andere Varianten gibt es nicht und Partitionierung wäre zu teuer
- Kosten/Nutzen Rechnung aufstellen (ungefähre Fördergelder herausfinden): a) Fokus auf Subventionierung (i.e. Hülle), dafür Vernachlässigung der frühen Vermietbarkeit oder b) Fokus auf frühe Vermietbarkeit, dafür Verwerfen der Subventionen
- Threshold für Subventionen SIA 380.1 + 10% (sprich 10% schlechter als Neubau). Zur Berechnung gibt es Tools. Je mehr unterhalb man von dem ist, desto mehr Kohle gibt es.
- Aufteilung Gebäude egal, Restausbau 199A egal, einfach Remise nicht förderbar, da nie Wohnraum
- Förderung und Bagesuch laufen völlig unabhängig voneinander
- Zur Abnahme reicht es, wenn das Zeug montiert ist. Bei Dämmung muss Verputz noch nicht fertig sein, bei Heizung müssen Brenner und Speicher aufgestellt sein (bzw. Solarpanels auf dem Dach)
Donnerstag, 4. Juni 2009
Mittwoch, 3. Juni 2009
Deckenaufbau
- Trittschalldämmung: swisspor EPS-T 20mm kosten 3.30 pro m2 40mm 6.10
- Randstreifen aus PE
- Fliessestrich einfärben
Dienstag, 2. Juni 2009
Dienstag, 26. Mai 2009
Sonntag, 17. Mai 2009
Workshop 090516+090517
090516 - Samstag:
10-13 Schnitte (live-Aufmaß und Korrektur Schnitte B-B und F-F)
13-14 Grundrisse (Wanddicken innen und außen, fehlende Maße)
15-16 Grundrisse (Korrekturen)
16-18 Außenmaße BA1 + BA2
18-20 Grobmaße BA2 innen
090517 - Sonntag:
10-13 Dachaufmaß
13-14 Statik-Schema BA1
15-16 Statik-Schema BA2
16-17 Grundrisse (Entwässerungsstränge/Leitungen)
10-13 Schnitte (live-Aufmaß und Korrektur Schnitte B-B und F-F)
13-14 Grundrisse (Wanddicken innen und außen, fehlende Maße)
15-16 Grundrisse (Korrekturen)
16-18 Außenmaße BA1 + BA2
18-20 Grobmaße BA2 innen
090517 - Sonntag:
10-13 Dachaufmaß
13-14 Statik-Schema BA1
15-16 Statik-Schema BA2
16-17 Grundrisse (Entwässerungsstränge/Leitungen)
Freitag, 15. Mai 2009
Balkon
Hallo mein lieber Bruder! Dein Nachbarhaus hat einen schönen schmiedeeisernen Balkon, der past ganz gut zu dem alten Haus, finde ich...
Montag, 11. Mai 2009
Generelle Entwurfsfragen BA1+BA2
Grundbetrachtungen:
Vorzufinden ist: ein steinerner Baukörper aus zwei Einheiten: einer älteren (?), i.I. kleineren, gedrängteren, an der Fassade mit kleineren Fenstern, und einer großzügigeren, (etwas höheren Räumen?) mit größeren Fenstern. Der hölzerne, östliche Teil ist ein Annex an die zweite Einheit, besitzt gewisse Eigenständigkeit.
Erster Ansatz: Obige Disposition könnte man zur Grundlage für Planung von BA2 machen: in der Grundrisstruktur dem Prinzip von BA1 folgen, Ähnlichkeiten herstellen (dies kann auch von Nutzen sein für eine spätere Zusammenfassung beider Teile zu einem: es entstünde ein kontinuierliches Raumgefüge).
Außen würde ich diesen Unterscheid zweier sich ähnlicher, in einem übergeordneten Bau zusammengefasster Einheiten über den Unterschied der Fensteröffnungsgrößen subtil herausstreichen, BA2 sollte an der Fassade etwas mehr als heute zu BA1 Fassade hinzuzählbar sein.
Anderer Ansatz: BA2 und "Annex" werden als eine zusammengehörige Einheit betrachtet, die an BA1 andockt, i.I. Grundriss und Raumgestalt unabhängig von BA1, evtl. sogar in bewußtem Gegensatz dazu (BA1 "hist.", BA2 "modern", "kleinteilig", "offen"; Nachteil: die Fassade in ihrer heutigen Gestalt, ja der Baukörper als Ganzes vollzieht diese Unterscheidung bislang nicht nach, der Rahmen für eine Uminterpretierung in diese Richtung scheint bezüglich Gelb-Einstufung nicht allzugroß (?))
Vorstellbar, radikaler als in cls-Ansatz: ein Teil von BA2 wird zu einem offenen, stützenfreien Raum über alle zwei bzw. drei Ebenen (würde wohl zusätzliche Stütz- und Aussteifungsmaßnahmen an den Außenwänden/Rändern erfordern)
Kritische Punkte cls-Ansatz bislang:
tiefe, flache Räume über fast gesamte Haustiefe evtl. kein Gewinn im Begriff von Offenheit, da durch Niedrigkeit und Dunkelheit als drückend empfunden.
Entstehende Raumstruktur folgt eher keinem der obigen Ansätze bezüglich ähnlicher, sich fortsetzender Raumgefüge in BA1 und BA2 oder umgekehrt einer räumlich-strukturell verständlichen Abgrenzung, Gegensätzlichkeit, Unabhängigkeit der beiden Hausabschnitte i.I..
Fragen hinter veschiedenen Ansätzen:
- planen wir funktional und ästhetisch eher zwei unabhängige, nebeneinandergestellte Häuser oder eine zusammenhängende Abfolge sich ähnlicher Teile
- was legt die "historische" Nutzung nahe (was war nun eigentl. die ursprügliche Funktion der Teile?)
- was impliziert die Fassade (Öffnungen, Materialien etc.) mit Blick auf Charakter von BA1 und BA2 im Vergleich?
- ignoriert man die historische Disposition (weil die Anhaltspunkte ohnehin zu vage sind)?
- greift man i.I. Wandfluchten aus BA1 in BA2 auf, setzen sich Raumgrößen ("Rhythmus" gleichgroßer Räume) fort?
- bedarf es - i.F. eines Ansatzes der räumlich-strukturellen Unabhängigkeit von BA1 und BA2 - eines wirklichen Gegensatz-"Prinzips" (etwa stützenlos-offener Raum in BA2 vs. Wandgitter in BA1)?
- auf welchen architektonischen Ebenen trägt sich der Unterschied zwischen BA1 und BA2 aus? Ist es nur ein Unterschied der Materialien oder auch der räumlichen Struktur, sogar des statischen Prinzips? Kleinteiligkeit vs. Großteiligkeit etc.?
- Konstruktion (offene Stützen/Stützenskelett, Massivwände, Leichtbauwände) sollten der jeweiligen Interpretation der Teile und dem Prinzip ihrer Ähnlichkeit oder Eigenständig-/Gegensätzlichkeit folgen
- mehr Helligkeit hat Priorität (Wohnwertsteigerung)
- Verbindung von BA1 und BA2 zu einer großen Wohn-Einheit zu einem späteren Zeitpunkt sollte zum. nicht durch bauabschnittseigene Planungen ausgeschlossen sein
Planungswoche 090511-090517
Zusätzliche Informationen für Bauaufnahme (cls):
Außenmaße BA1 + BA2
Grobmaße BA2 innen (v.a. Fensterposition, Stützen und Balken)
Höhenmaße entlang Schnitt "B"
Höhenmaße entlang Schnitt "F"
Statik-Skizze BA1 + BA2
Einzelinformationen für Grundrisse (cls):
Kamin Küche
Ofen Stüva
(Küchenzeile)
(Toilette)
exemplarisches Kastenfenster
Fensterleibungen
Entwässerungsstränge/Leitungen
Woche 090511-090517
Schnitte "B" und "F" (smn)
Korrekturen Grundrisse (smn)
zusätzliche Bauaufnahme (siehe oben; cls))
Skizzen, evt. Grundrisse/Schnitte Umbauplanung BA1 (inkls. Statik) (smn, cls)
Skizzen, evtl. Text BA2 (smn, cls)
Dachaufsicht (TM, Baubehörde fragen) (smn, cls)
Information Bodenbeschaffenheit (Kommune?) (cls)
Außenmaße BA1 + BA2
Grobmaße BA2 innen (v.a. Fensterposition, Stützen und Balken)
Höhenmaße entlang Schnitt "B"
Höhenmaße entlang Schnitt "F"
Statik-Skizze BA1 + BA2
Einzelinformationen für Grundrisse (cls):
Ofen Stüva
(Toilette)
exemplarisches Kastenfenster
Fensterleibungen
Entwässerungsstränge/Leitungen
Woche 090511-090517
Schnitte "B" und "F" (smn)
Korrekturen Grundrisse (smn)
zusätzliche Bauaufnahme (siehe oben; cls))
Skizzen, evt. Grundrisse/Schnitte Umbauplanung BA1 (inkls. Statik) (smn, cls)
Skizzen, evtl. Text BA2 (smn, cls)
Dachaufsicht (TM, Baubehörde fragen) (smn, cls)
Information Bodenbeschaffenheit (Kommune?) (cls)
Samstag, 9. Mai 2009
Balkonien

Was tun mit dem hässlichen Balkon? Welche Konstruktion macht die Stirnseite zu einem optisch leichteren Erlebnis? Am besten man testet das am Objekt. Virtuell. Dazu erstmal das Haus ohne Balkongeländer.
Die Rosette in der Mitte der Fassade könnte man auch gegen folgende austauschen:

:)
Im Ernst: Der Balkon ist nicht sehr schön und ausserdem eine massive Wärmebrücke. Man könnte sich vorstellen, ihn zu entfernen, denn die Terasse vor dem Haus ist ja auch nicht schlecht, hat einfach folgende Nachteile:
- Man ist exponierter gegenüber der Strasse und Nachbarn
- Die Sonne ist früher weg
- Man muss sie mit der zweiten Hauspartei teilen
Donnerstag, 7. Mai 2009
Freilegung alte Treppe
Völlig verschlossen mit kaum Luftzufuhr und unüberlegter Dämmung kann man wirklich wunderbar Feuchtigkeit im Haus behalten. Das war genau der Fall bei der alten Treppe. Nur dass Sie noch primatenmässig auch noch als Müllloch benutzt wurde. Ich habe alte Konservendosen, Parfumflaschen, Verpackungen usw gefunden. Wirklich hirnrissig. Wer schmeisst Müll in seine Hütte?
Naja, ich habe jetzt noch ein Loch zur Scheune geschlagen, somit kann Luft vom Keller (ehemals Stall) durch diese Zone zirkulieren.
Dienstag, 5. Mai 2009
A VI - Aus-/Umbauarbeiten
Grundsätzliche Änderungen:
- Neue zentrale Treppe für beide Hausteile, gleichzeitig statisches Versteifungselement, Trennung der beiden Hausteile
- Bergseitige Sanierung, Neugestaltung UG
- Ausnivellierung Decke UG, neue Böden
- Ausnivellierung Decke EG, neue Böden
- Küche/WC/Bad wird zu reinem Bad. WC-Kabuff wird entfernt.
- Fassadendämmung
- Dämmung gegen UG
- Dachdämmung
- Fensterersatz
- Solar/Stückholz basierte Zentralheizung für beide Hausteile
- Neue Küche einbauen
- Stüva restaurieren
- Evtl. Decke Combra da Durmir auf allgemeines Estrichniveau bringen
Mittwoch, 11. März 2009
Klimatickets Archas
Frage
Für die unverbesserlichen Flieger in meiner Familie und Freundeskreis könnte man folgendes anbieten: Klimaticket zur CO2-Kompensation bei Subvention der Solar-/Holzheizungsanlage Archas in Sent. Nur wieviel muss man pro kg CO2 zahlen?
Wir suchen den Faktor sFr/kgCO2, also wieviel sFr ist ein eingespartes kg CO2 wert, bzw wieviel muss ein Klimasünder zahlen, um seine Flugsünde durch eine Unterstützung der CO2-freien Heizanlage zu kompensieren? Dazu ersteinmal einige wichtige Daten:
Referenzbrennstoff Erdöl:
Berechnen wir zuerst die Gesamtenergie pro Jahr, welche von der Stückholzzentralheizung abgegeben wird:
Ejahr = Brenndauer * Nominalleistung = 6h * 2Chargen * 3600 * 7 * 30 * 20kW = 181'440MWs
Damit können wir über die Energiedichte und Dichte das Äquivalent an Erdöl pro Jahr berechnen:
Vholz = Ejahr / (w * ρ) = 5'501l
Zusammen mit dem eingesparten Erdöl der Solaranlage ergibt das
Vtot = Vsol + Vholz = 2'751l
Bei einer Lebensdauer von 30 Jahren sparen wir somit
CO2tot = Vtot * 30 * C = 457'000kg
CO2 ein. Mit diesem Ergebnis und dem Anlagenpreis von 55ksFr kann man nun den Wert eines eingesparten kgs CO2 ermitteln:
sFr/kg = 0.1203
Beispiel
Ein Beispiel aus dem Netz: Flug nach Chile, 14000km, 700l Kerosin, 4410kg CO2 (man kann also 100 mal nach Chile und zurück fliegen oder 30 Jahre ein Zweifamilienhaus heizen) ergibt mit unserem Faktor 530.52sFr. In dem Beispiel, aus dem ich die Flugdaten extrahiert habe kommt man auf 588$ bei CO2-Kompensation mit Bäumen. Wir liegen mit unserer Berechnung nicht allzusehr ab vom Schuss und Bäume sind ja schlussendlich auch wertvoller als Häuser :)
q.e.d.
Nachbemerkungen
Für die unverbesserlichen Flieger in meiner Familie und Freundeskreis könnte man folgendes anbieten: Klimaticket zur CO2-Kompensation bei Subvention der Solar-/Holzheizungsanlage Archas in Sent. Nur wieviel muss man pro kg CO2 zahlen?
Wir suchen den Faktor sFr/kgCO2, also wieviel sFr ist ein eingespartes kg CO2 wert, bzw wieviel muss ein Klimasünder zahlen, um seine Flugsünde durch eine Unterstützung der CO2-freien Heizanlage zu kompensieren? Dazu ersteinmal einige wichtige Daten:
Referenzbrennstoff Erdöl:
- Energiedichte: w,ρel = 39.5 MJ/kg = 39.5 Ws/kg
- Dichte: ρ = 0.835 kg/l
- CO2-Gehalt: C = 2.65 kg/l
- Solaranlage. 2 Paneele, 5.8m2, Einsparung Erdöl pro Jahr: Vsol = 250l, Preis 10ksFr
- Stückholzzentralheizung 20kW, Preis 45ksFr inkl. Energiespeicher, Wassererwärmer, Heizgruppen, Wärmeverteilung etc.
- Lebensdauer beide Anlagenteile: 30 Jahre
- Die Stückholzzentralheizung läuft primär im Winter (Oktober bis und mit April = 7 Monate) mit jeweils zwei Chargen von je 6h Brenndauer bei Nominalleistung pro Tag.
Berechnen wir zuerst die Gesamtenergie pro Jahr, welche von der Stückholzzentralheizung abgegeben wird:
Ejahr = Brenndauer * Nominalleistung = 6h * 2Chargen * 3600 * 7 * 30 * 20kW = 181'440MWs
Damit können wir über die Energiedichte und Dichte das Äquivalent an Erdöl pro Jahr berechnen:
Vholz = Ejahr / (w * ρ) = 5'501l
Zusammen mit dem eingesparten Erdöl der Solaranlage ergibt das
Vtot = Vsol + Vholz = 2'751l
Bei einer Lebensdauer von 30 Jahren sparen wir somit
CO2tot = Vtot * 30 * C = 457'000kg
CO2 ein. Mit diesem Ergebnis und dem Anlagenpreis von 55ksFr kann man nun den Wert eines eingesparten kgs CO2 ermitteln:
sFr/kg = 0.1203
Beispiel
Ein Beispiel aus dem Netz: Flug nach Chile, 14000km, 700l Kerosin, 4410kg CO2 (man kann also 100 mal nach Chile und zurück fliegen oder 30 Jahre ein Zweifamilienhaus heizen) ergibt mit unserem Faktor 530.52sFr. In dem Beispiel, aus dem ich die Flugdaten extrahiert habe kommt man auf 588$ bei CO2-Kompensation mit Bäumen. Wir liegen mit unserer Berechnung nicht allzusehr ab vom Schuss und Bäume sind ja schlussendlich auch wertvoller als Häuser :)
q.e.d.
Nachbemerkungen
- Die Herstellungsenergie der Anlage wurde vereinfachend vernachlässigt, kann aber mit einem Faktor 1/Lebensdauer skaliert einfach von Ejahr abgezogen werden.
- Eigentlich müsste man doppelt zahlen: Das erste Mal zur Kompensation, das zweite Mal zur Prävention.
- Das gleiche gilt natürlich auch für das Auto: 11.5kg CO2 / 100km (Flugzeug 16kg CO2 / 100km).
Dienstag, 10. März 2009
Stüva
Todo:
- Restauration Wand (Feinschliff, Ersetzen morscher Teile, Füllen v. Fugen & Astlöchern)
- Restauration Decke (Grobschliff, Feinschliff)
- Decke stützen, Balken herausnehmen, neuen Balken - einseitig passend gekröpft, anderseitig unsichtbar gelascht (evtl. mit Metall) einsetzen.
- Elektrik einziehen
- Pigna: Zweite Zementschicht mit Metallgitter
- Pigna und Pignarückwand: Verputz
- Rahmen für Pignarückwand
- Boden Schleifen und versiegeln
- Türe bestellen und einbauen
- Holz versiegeln
- Boden versiegeln
- Teppich entfernen
- Büffet entfernen
- Zierleisten entfernen
- Paneele entfernen
- Pigna entkacheln
- Pigna Zementschicht 1
- Restauration Wand (Grobhobeln, Feinhobeln, Grobschliff)
- Restauration Decke (Grobhobeln, Feinhobeln)
Energie Merkblatt Essay
Ciao Ragazzi!
Danke! Die meisten kenn ich schon. Die findest Du unter archas.blogspot.com am rechten Rand. Ton Ten kenn ich jetzt aber noch nicht. Mal schauen, ob der brauchbar ist.
Das Problem an den meisten Merkblättern ist die Flachheit der Informationen. Das hat Julien mit dem Kommentar
Fazit: Die gleichen Merkblätter überall. Bei Kantonen, Gemeinden, etc. Die meisten von Energie-Schweiz. - Zwischendurch einige Ausnahmen, zB. coole Kampagnen vom Amt für Umwelt in Basel, da und dort etwas Spezielleres. Die Merkblätter sind schon gut aber die relevanten Details oder Lösungen zu technischen Schwierigkeiten findet man da nicht oder immer ins allgemeine Verdünnt.
ziemlich gut erfasst. Da die Merkblätter den allgemeinen Fall abdecken müssen, bleiben die immer recht Vage. Fachliteratur ist da besser, zum Beispiel der Neufert, denn: Es ist eigentlich immer das Gleiche, was die meisten Energie pdfs einem mitteilen wollen (und was dem naturwissenschaftlich studierten von Anfang an klar ist): Die Wärme muss in der Hütte bleiben. Das gilt sowohl für Heizsysteme auf Verbrennunsbasis (wenig Abwärme), Abwasser (Wärmepumpe für Hausabwasser), und Isolation (gute Dämmung, keine Wärmebrücken), etc. Der Rest muss einfach Energie-effizient sein.
Zum Klimarappen habe ich mich sehr früh schon erkundigt und auch schon mal geäussert: Es werden nur Häuser subventioniert, die nicht CO2-neutral sind. Meins ist neutral, weil Strom in der Schweis aus Wasser und Atom gewonnen wird und Holz nachwächst. Klar könnte man da anders argumentieren und sagen, dass der CO2-freie Strom, der durch die verbesserte Effizienz meiner Hütte frei würde, dann Verbrauchern zugute kommen könnte, welche zuvor ihre Compis mit polnischem Braunkohlestrom betrieben haben, aber das lässt Klimarappen nicht gelten:
Die Stromproduktion in der Schweiz ist nahezu CO2-neutral und trotz der Tatsache, dass wir Strom aus dem Ausland beziehen, dessen Bereitstellung teilweise CO2 verursacht, gilt die Schweiz im Kyoto-Protokoll als sauber, was Strom anbetrifft. Konkret heisst das, dass der Bund in diesem Bereich nicht dazu verpflichtet wurde, CO2 zu reduzieren. Folglich können wir CO2-Reduktionen, welche aus Sanierungen von mit Strom beheizten Objekten resultieren, gegenüber der Kyoto-Kommission auch nicht geltend machen in Sinn von 'mit einem Gebäude, welche schon CO2-neutral ist, lässt sich keine Reduktion erwirken'.
Vielleicht ist der Klimarappen ein Spalter oder ein Esel? Wie auch immer: Nach diesem Marathon werde ich mich nun umfassend vom Kanton beraten lassen, mit welchen Methoden ich an den kantonalen Fördertopf rankomme bzw was für Systeme sich für mein Projekt eignen. Dazu muss ich mal in Chur vorbei, denn gerade mit der etappenweisen Renovation/Ausbau, zwei Parteien, viel selber machen hat man schon wieder das Problem, dass man nicht in den einfachen Fall eines Einfamilienhausneubaus passt, was sofort alles verkompliziert.
Was für ein Essay. Apropos Hina: Ich habe Dir jetzt eine Einladung für das Weblog geschickt, dann kannst Du dir die Notizen auch mal anschauen.
Gruass
u
Danke! Die meisten kenn ich schon. Die findest Du unter archas.blogspot.com am rechten Rand. Ton Ten kenn ich jetzt aber noch nicht. Mal schauen, ob der brauchbar ist.
Das Problem an den meisten Merkblättern ist die Flachheit der Informationen. Das hat Julien mit dem Kommentar
Fazit: Die gleichen Merkblätter überall. Bei Kantonen, Gemeinden, etc. Die meisten von Energie-Schweiz. - Zwischendurch einige Ausnahmen, zB. coole Kampagnen vom Amt für Umwelt in Basel, da und dort etwas Spezielleres. Die Merkblätter sind schon gut aber die relevanten Details oder Lösungen zu technischen Schwierigkeiten findet man da nicht oder immer ins allgemeine Verdünnt.
ziemlich gut erfasst. Da die Merkblätter den allgemeinen Fall abdecken müssen, bleiben die immer recht Vage. Fachliteratur ist da besser, zum Beispiel der Neufert, denn: Es ist eigentlich immer das Gleiche, was die meisten Energie pdfs einem mitteilen wollen (und was dem naturwissenschaftlich studierten von Anfang an klar ist): Die Wärme muss in der Hütte bleiben. Das gilt sowohl für Heizsysteme auf Verbrennunsbasis (wenig Abwärme), Abwasser (Wärmepumpe für Hausabwasser), und Isolation (gute Dämmung, keine Wärmebrücken), etc. Der Rest muss einfach Energie-effizient sein.
Zum Klimarappen habe ich mich sehr früh schon erkundigt und auch schon mal geäussert: Es werden nur Häuser subventioniert, die nicht CO2-neutral sind. Meins ist neutral, weil Strom in der Schweis aus Wasser und Atom gewonnen wird und Holz nachwächst. Klar könnte man da anders argumentieren und sagen, dass der CO2-freie Strom, der durch die verbesserte Effizienz meiner Hütte frei würde, dann Verbrauchern zugute kommen könnte, welche zuvor ihre Compis mit polnischem Braunkohlestrom betrieben haben, aber das lässt Klimarappen nicht gelten:
Die Stromproduktion in der Schweiz ist nahezu CO2-neutral und trotz der Tatsache, dass wir Strom aus dem Ausland beziehen, dessen Bereitstellung teilweise CO2 verursacht, gilt die Schweiz im Kyoto-Protokoll als sauber, was Strom anbetrifft. Konkret heisst das, dass der Bund in diesem Bereich nicht dazu verpflichtet wurde, CO2 zu reduzieren. Folglich können wir CO2-Reduktionen, welche aus Sanierungen von mit Strom beheizten Objekten resultieren, gegenüber der Kyoto-Kommission auch nicht geltend machen in Sinn von 'mit einem Gebäude, welche schon CO2-neutral ist, lässt sich keine Reduktion erwirken'.
Vielleicht ist der Klimarappen ein Spalter oder ein Esel? Wie auch immer: Nach diesem Marathon werde ich mich nun umfassend vom Kanton beraten lassen, mit welchen Methoden ich an den kantonalen Fördertopf rankomme bzw was für Systeme sich für mein Projekt eignen. Dazu muss ich mal in Chur vorbei, denn gerade mit der etappenweisen Renovation/Ausbau, zwei Parteien, viel selber machen hat man schon wieder das Problem, dass man nicht in den einfachen Fall eines Einfamilienhausneubaus passt, was sofort alles verkompliziert.
Was für ein Essay. Apropos Hina: Ich habe Dir jetzt eine Einladung für das Weblog geschickt, dann kannst Du dir die Notizen auch mal anschauen.
Gruass
u
Heizung
Beim BFE findet man natürlich wieder lustige Merkblätter... aber hier einige Produkte
Schornsteine
- Sturzbrandkessel (HDG TurboTec Lambda-Control), 20kW, Puffer 1000 liter: 18900.-
- Holzvergaser
- http://www.sigmatic.ch HDG Navora (Modell f. zweifam. Haus), HDG TurboTec
- Köb: Pyromat
Schornsteine
- Edelstahlkamin ca 8-9 m
- Roberto hat Edelstahlrohr eingeführt und mit Glimmer aufgefüllt.
Montag, 9. März 2009
Baugesuch/Baubewilligung
Kontakt:
Cumischiun da fabrica
Chasper Alexander Felix
079-310 92 55
fabrica@sent-online.ch
Baugesuchsformular: http://www.sent-online.ch/organisaziun/publicaziuns_ufficialas/formulars/formular_fabrica.pdf
Vorgehen:
Cumischiun da fabrica
Chasper Alexander Felix
079-310 92 55
fabrica@sent-online.ch
Baugesuchsformular: http://www.sent-online.ch/organisaziun/publicaziuns_ufficialas/formulars/formular_fabrica.pdf
Vorgehen:
- Eine ungefähre Auflistung der gewünschten Änderungen erstellen (s.u.).
- Kontakt aufnehmen (ok) und fragen, was für ein Umbaugesuch nötig ist.
- Daten und Pläne generieren.
- Iterieren
- Was gibt es für Energieförderungsprogramme (Sanierung, Nachhaltige Systeme, ...) in der Gemeinde Sent? Kombination mit Kantonaler Förderung? Keine. Sent unterstützt Minergiestandards, das wird bei Bewilligungen erleichternd berücksichtigt.
- Denkmalschutz und Fassadensanierung/Dämmung? Das Haus ist "gelb", das heisst "erhaltenswert". Das heisst, dass Proportionen vom Haus nicht zu stark verändert werden dürfen. Bei Fenstern werden wahrscheinlich nicht riesige Glaswände genehmigt. Die Fassade hingegen ist höchstwahrscheinlich nicht wertvoll (jüngere Sgrafits), insofern sollte einer Aussendämmung nichts im Wege stehen.
- Solarkollektoren? Im Falle dieses Hauses wahrscheinlich kein Problem.
- Berliner Architekt? Bauherrensache, also kein Problem.
- Gerüst bei Fassadenrenovation Archas: Strasse? Kein Problem. Gerüst muss wahrscheinlich einfach kragend sein (2.5m ü.G.).
- Alte Pläne von Archas 199 (von früheren Baugesuchen)? Leider nicht. Evtl. den Architekt vom Umbau 1984 fragen.
- Bergseitige Sanierung gleichzeitig mit
- Änderung der Treppenführung und
- Ausnivellierung der Geschosse.
- Rearrangement der Nutzungen (Bad/Küche/Mietwohnung)
- Bei sauberer (gute Planung) Baueingabe kann man von ca. 6 Wochen Bewilligungsdauer ausgehen. Viele unserer Renovationen würden zwar mit dem Meldeverfahren (Änderungen im Haus, die keine Nutzungsänderung zur folge haben) abgedeckt, jedoch spart man sich und der Gemeinde viel Arbeit, wenn man das ganze Projekt als Baueingabe einreicht.
- Strassenseitige Fassadenrenovation vorteilhaft in der Nebensaison und wenn Bauern wenig unterwegs. Das ist aber nicht zwingend, da es die Meliorationswege gibt.
- Erstwohnungsbau kein Problem, Zweitwohnungsbau tiefe Priorität bei Baubewilligungen.
- Dämmungsdicke an Strassensituation anpassen. Wieviel Platz? Ausmessen!
- Dämmung in Grenzbaurechtszone (2.5m) muss mit den angrenzenden Eigentümern abgeklärt werden (das Grundbuchamt stellt ensprechende Verträge aus).
- Feuerpolizeiliche Bedingungen abklären. Z.B. müssen gemeinsame Eingänge/Fluchtwege von Mehrfamilienhäusern aus nichtbrennbaren Material erstellt werden. Vorgehen: Grobe Planung erstellen und diese mit dem Chef der Feuerpolizei besprechen (Jon Andri Willy, 079 231 03 94, jon.andri.willy@gvg.gr.ch).
- Zu den Punkten in der Anleitung für die Einreichung von Baugesuchen: Je mehr Informationen vorhanden, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit auf Rückfragen -> umso schneller geht das Prozedere. Wichtige Punkte sind: 1, 2, 3 nur bei Dacharbeiten, 4, 5 (vor Baubeginn), 10, 11, 13 (auf Plan einzeichnen, Bestätigung von Grundbuchamt), 15, 16 (wird sowieso für Förderung benötigt).
- Eine Aufteilung in zwei Projektphasen (bei uns West/Ost oder Vorne/Hinten) ist kein Problem, kostet einfach: Pro Baubewilligung ca 1 Promill der Investitionen (bei kleineren Projekten mehr).
- Ich besitze jetzt eine Kopie des Baugesetzes von Sent in Romanisch. Die Gemeinde sucht noch nach einer Deutschen Version, ist sich aber nicht sicher, ob es da eine gibt.
Mittwoch, 4. März 2009
A IV - Angaben Miet-/Ferienwohnungen
- BGF: 59.3m2 (Innenmass)
- Bad: Badewanne
- Küche: Keramikkochfelder
- Grosser Estrich als Stauraum
- Gemeinschaftsnutzung: Waschküche
- CO2 neutrale Wohnung (Solar, Stückholz)
B II - Recherche Miet-/Ferienwohnungen
B II a) Ferienwohnungen:
Hauptsaison (HS) :7 Wochen, Nebensaison (NS): 10 Wochen, Zwischensaison (ZS): 35 Wo
B II b) Mietwohnungen:
- Chasa Felix, Sent, 180m2, 5.5 Zi, HS 1550.-, NS 1010.-, ZS 470.-
- Chasa Liuns, Sent, 160m2, 4.5 Zi, HS 1665.-, NS 1315.-, (ZS 504.-)
Hauptsaison (HS) :7 Wochen, Nebensaison (NS): 10 Wochen, Zwischensaison (ZS): 35 Wo
B II b) Mietwohnungen:
- Sent, Ort unbekannt, 140m2 BGF, 1900.-
Umriss Planungswoche März
A: Planung
i) Statische Lösung "Cube" vorne.
ii) Sanierungsfragen bezgl. Drainage in Zusammenhang mit i)
iii) Knifflige Anknüpfungspunkte isolieren und Lösungsideen sammeln
iv) Genaue Angaben für Miet-/Ferienwohnung sammeln (m^2, Ausstattung, andere Features)
v) Fassaden
vi) Ausbauarbeiten basierend auf Ideen, Bestand, ...
vii) Elektrik
viii) Flur OG und Übergang Bad
B: Recherche
i) Mieterprofil
ii) Marktstudie/Referenzen Mietwohnungen vor Ort
Stockwerksbezeichnungen: UG, EG, OG, DG
i) Statische Lösung "Cube" vorne.
ii) Sanierungsfragen bezgl. Drainage in Zusammenhang mit i)
iii) Knifflige Anknüpfungspunkte isolieren und Lösungsideen sammeln
iv) Genaue Angaben für Miet-/Ferienwohnung sammeln (m^2, Ausstattung, andere Features)
v) Fassaden
vi) Ausbauarbeiten basierend auf Ideen, Bestand, ...
vii) Elektrik
viii) Flur OG und Übergang Bad
B: Recherche
i) Mieterprofil
ii) Marktstudie/Referenzen Mietwohnungen vor Ort
Stockwerksbezeichnungen: UG, EG, OG, DG
Samstag, 21. Februar 2009
Stüva Paneel Session III
Endlich funktioniert auch meine liebe
Vielleicht finde ich doch noch die geheime Matratzenmillion von Rosa & Schimun Mayer...
Freitag, 20. Februar 2009
Chadafö

- Kaminzugänge für UG, Vorraum und hinteren Hausteil beachten.
- Geschirrspühler oder weiterer Stauraum? Kommentare erbeten.
- 55cm SwissNorm Herd evtl. auch Kühlschrank
1500 Mobiliar IKEA ohne Elektro.
.700 Keramik ca 700
.900 Ofen
.900 Kühlschrank
------
4000 Total
======
Mit Boden und Farbe kommt man ca. auf 5000.-
Mittwoch, 18. Februar 2009
Stüva Panelsession


Donnerstag, 5. Februar 2009
Farbe Ablaugen
Der Vorraum und die Stüva sind beide komplett gestrichen. Die Stüva wurde zusätzlich zur grünen Farbschicht noch dick beige gestrichen.
In der Stüva kann das Problem gelöst werden, indem man die Holzpanele beim Schreiner ein paar mm abtragen lässt. Einzig die Decke muss entweder abgelaugt oder mit einer neuen Täfelung versehen werden.
Beim Vorraum ist die Situation schon anders. Die Decke muss auf irgendeine Art und Weise entfarbt werden. Abzuklären bei Konrad.
In der Stüva kann das Problem gelöst werden, indem man die Holzpanele beim Schreiner ein paar mm abtragen lässt. Einzig die Decke muss entweder abgelaugt oder mit einer neuen Täfelung versehen werden.
Beim Vorraum ist die Situation schon anders. Die Decke muss auf irgendeine Art und Weise entfarbt werden. Abzuklären bei Konrad.
- Ablaugen
- Heissluft und Schleifen
- Heissluft, Lauge und Schleifen
Mittwoch, 4. Februar 2009
Session mit Joni am 30./31.1.2009
Einbauschrank aus Treppe ausgebaut. Provisorische Bergsanierung jetzt gut sichtbar. Der Fels (Schiefer) reicht noch unter die Ostwand des Nachbarhauses (bzw. Westwand unseresHauses).
- Schrank im Vorraum von Stüvawand weggenommen und Wand gehobelt (im Foto die linke).
- Rechte Stüvawand im Vorraum fast fertig geschliffen.
- Zierleisten der Stüvatäfelung entfernt (Westwand).
Der Vorraum hat von den Aktionen sehr profitiert, er ist jetzt wesentlich klarer und heller.
Ausserdem haben wir den sehr coolen Nachbarn - Sar Bertschinger - kennen gelernt, der lustigerweise vor 30 Jahren auch aus Zürich hochgezogen ist. Zu Beginn pendelten sie auch zwischen ZH und Sent (was ohne Vereina sicher horror war). Er ist sicher eine gute Referenz, wenn es um Sanierung geht. Sie haben ausserdem schöne Fenster. Das Haus ist sowieso fantastisch, die Hausbemalungen (keine Sgrafits) - ein Sator-Quadrat - wurden vom Könz restauriert und hinterlassen bei allen Passanten ziemlichen Eindruck.
Aussdem ist mir der Gedanke gekommen, dass man vom "Boilerraum" einen kleinen Kiosk für das Volk, das von der Traumpiste herunter kommt, einrichten könnte. Joni hatte noch die Idee für einen Countdown bis zum nächten Postauto - dann weiss der Konsument, dass es noch für einen Glühwein reicht...
Ausserdem haben wir den sehr coolen Nachbarn - Sar Bertschinger - kennen gelernt, der lustigerweise vor 30 Jahren auch aus Zürich hochgezogen ist. Zu Beginn pendelten sie auch zwischen ZH und Sent (was ohne Vereina sicher horror war). Er ist sicher eine gute Referenz, wenn es um Sanierung geht. Sie haben ausserdem schöne Fenster. Das Haus ist sowieso fantastisch, die Hausbemalungen (keine Sgrafits) - ein Sator-Quadrat - wurden vom Könz restauriert und hinterlassen bei allen Passanten ziemlichen Eindruck.
Aussdem ist mir der Gedanke gekommen, dass man vom "Boilerraum" einen kleinen Kiosk für das Volk, das von der Traumpiste herunter kommt, einrichten könnte. Joni hatte noch die Idee für einen Countdown bis zum nächten Postauto - dann weiss der Konsument, dass es noch für einen Glühwein reicht...
Elektroinstallation
Werkvorschriften:
Zu den aktuellen Werkvorschriften hat mir Jachen einen Link geschickt:
Von Jachen auftreiben:
Wenn alle Panele entfernt, Kabelführungen erstellen. Wenn Decke getäfelt wird, Lampenkabelschlitz vorsehen.
Zu den aktuellen Werkvorschriften hat mir Jachen einen Link geschickt:
- Kapitel 1-13 (Werkvorschriften)
- Kapitel 14 (Verzeichnis Netzbetreiberinnen)
- Appendix 1 (Schema)
- Appendix 2 (EWV)
- Formulare Meldewesen
Von Jachen auftreiben:
- Vorrat Röhren zum Einziehen
- Vorrat an Kabelmaterial
- Evtl. Hilti
- Vorrat Dosen
- Später Steckdosen und Schalter
- Gebäudekonzept
- Plan für jedes Zimmer, Koordination mit anderen Arbeiten
Wenn alle Panele entfernt, Kabelführungen erstellen. Wenn Decke getäfelt wird, Lampenkabelschlitz vorsehen.
Montag, 2. Februar 2009
Wärmepumpen
> Mit der Parzellennummer kannst Du mit einem Mail herausfinden, ob eine
> Bohrung für eine Erdsonden-WP prinzipiell möglich wäre. (siehe unten,
> Ich hatte die Antwort nach 10 Minuten)
>
> Herr Gadient vom ANU ist zuständig
>
> Sachbearbeiter Nord
> Herbert Gadient
> Tel. :081 257 29 85
> E-Mail : herbert.gadient@anu.gr.ch
>
>
> Wir machen uns im Moment Gedanken über eine solche Anwendung: WP in
> Kombination mit Solarthermie. Eine Bohrung würde entfallen. Siehe auch
> http://www.solar-wp.ch/ - wir sind leider die zweiten, die auf die Idee
> kommen, aber es wäre noch viel möglich.
> Bohrung für eine Erdsonden-WP prinzipiell möglich wäre. (siehe unten,
> Ich hatte die Antwort nach 10 Minuten)
>
> Herr Gadient vom ANU ist zuständig
>
> Sachbearbeiter Nord
> Herbert Gadient
> Tel. :081 257 29 85
> E-Mail : herbert.gadient@anu.gr.ch
>
>
> Wir machen uns im Moment Gedanken über eine solche Anwendung: WP in
> Kombination mit Solarthermie. Eine Bohrung würde entfallen. Siehe auch
> http://www.solar-wp.ch/ - wir sind leider die zweiten, die auf die Idee
> kommen, aber es wäre noch viel möglich.
Montag, 26. Januar 2009
Sonntag, 25. Januar 2009
Session 24./25.1.2009
- Pigna in der Stüva von braunen Plättli befreit.
- Rechte Stüvawand im Vorraum Wand gehobelt und begonnen zu schleifen.
Mittwoch, 21. Januar 2009
Förderung Energie-/Wärmetechnischer Sanierungen
- Bund
- Gemeindeförderung
- Kantonsförderung
- Stiftungen (Klimarappen)
"Die Stiftung Klimarappen fördert wärmetechnische Gebäudesanierungen, wenn die Objekte öl- oder gasbeheizt sind..." www.klimarappen.ch
Damit fällt der Klimarappen schon mal weg, da das Objekt mit Holz und Strom beheizt wird.
Kanton:
"Der Kanton Graubünden gewährt finanzielle Beiträge an umfassende wärmetechnische Gebäudesanierungen. Sofern die Gebäudehülle beitragsberechtigt ist, können auch Förderbeiträge an haustechnische Anlagen (Wärmepumpen, Holzfeuerungen, Solaranlagen, Komfortlüftungen, Abwärme) ausgerichtet werden." http://www.aev.gr.ch/beitrage/index1.htm
Das Folgende bezieht sich auf die Wärme-/Heiztechnische Sanierung:
"Beitragsgesuche sind rechtzeitig vor Baubeginn den zuständigen Stellen einzureichen. In jedem Fall muss eine Förderzusage vor Baubeginn vorliegen. Art. 16 Bündner Energiegesetz lautet: Beginnt ein Gesuchsteller mit der Ausführung des Vorhabens oder tätigt er Anschaffungen, bevor eine Beitragsverfügung an ihn ergangen ist, werden keine Beiträge gewährt."
Ausserdem gibt es Unterstützung für den Ersatz von Elektrospeicheröfen: http://www.bfe.admin.ch/themen/03644/03646/index.html?lang=de&dossier_id=03696 Achtung: Gesuche können nur bis 30. Juni 2009 eingereicht werden.
Tools:
Treffen mit Frau Clelia Lento:
- Pläne (Grundrisse, Schnitte)
- Fotos
- Frage Betrieb Speicheröfen über Zentralheizung
Wärmedämmung Gebäudehülle
Aufgrund des Fassadenzustands, des Denkmalschutzes und Kosten ist Innendämmung für die Sanierung/Erstellung der Wärmeisolation des traditionellen Teils interessant, auch wenn die Aussendämmung viele Vorteile hat.
Innendämmung ist günstig, jedoch muss äusserst gut geplant werden, um Bauschäden vorzubeugen.
Links dazu:
Innendämmung ist günstig, jedoch muss äusserst gut geplant werden, um Bauschäden vorzubeugen.
Links dazu:
- [1] Paper Fraunhofer
- [2] Innenwärmedämmung - Prinzip mit Fragezeichen
- [3] Merkblatt Bundesland Hessen
- [4] Multipor Innendämmungsbroschüre
- Weniger Feuchtigkeitsprobleme (selten Dampfsperre nötig)
- Weniger Detailprobleme (Wärmebrücken an Fensterleibungen, Balken, etc.)
- Baukörper dient als Wärmespeicher
- Meistens effizienter als Innendämmung
Notizen Energieeinsparung Sanierung
Heizen:
- Wärmedämmung (Fenster 15%, Fassaden 30%, Dach 10%, Böden)
- Thermostate
- Senkung der Raumtemperatur (15 statt 25)
- Abteilung von Treppenaufgängen durch Türen von den Wohnräumen
- Absolute Luftdichtheit (Vermeidung von Zugluft)
- Zentralheizungen (Gasbrenner mit Abgaswärmerückgewinnung), Solar, Wärmepumpen sind effizienter als lokale Öfen ohne Abgaswärmerückgewinnung.
Warmwasser:
- Abwasserwärmerückgewinnung (Dusche, WC, Spühlmaschine)
- Durchlauferhitzer (effizienter als Boiler, da kein Leerlauf): Bei einer Leistungsaufnahme von 20 kW führt tägliches 10-minütiges Duschen zu einem jährlichen Stromverbrauch von etwa 1200 kWh oder Kosten von ca. 200 Euro.
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