Mittwoch, 4. Februar 2009

Session mit Joni am 30./31.1.2009


  • Einbauschrank aus Treppe ausgebaut. Provisorische Bergsanierung jetzt gut sichtbar. Der Fels (Schiefer) reicht noch unter die Ostwand des Nachbarhauses (bzw. Westwand unseresHauses).
  • Schrank im Vorraum von Stüvawand weggenommen und Wand gehobelt (im Foto die linke).
  • Rechte Stüvawand im Vorraum fast fertig geschliffen.
  • Zierleisten der Stüvatäfelung entfernt (Westwand).
Der Vorraum hat von den Aktionen sehr profitiert, er ist jetzt wesentlich klarer und heller.

Ausserdem haben wir den sehr coolen Nachbarn - Sar Bertschinger - kennen gelernt, der lustigerweise vor 30 Jahren auch aus Zürich hochgezogen ist. Zu Beginn pendelten sie auch zwischen ZH und Sent (was ohne Vereina sicher horror war). Er ist sicher eine gute Referenz, wenn es um Sanierung geht. Sie haben ausserdem schöne Fenster. Das Haus ist sowieso fantastisch, die Hausbemalungen (keine Sgrafits) - ein Sator-Quadrat - wurden vom Könz restauriert und hinterlassen bei allen Passanten ziemlichen Eindruck.

Aussdem ist mir der Gedanke gekommen, dass man vom "Boilerraum" einen kleinen Kiosk für das Volk, das von der Traumpiste herunter kommt, einrichten könnte. Joni hatte noch die Idee für einen Countdown bis zum nächten Postauto - dann weiss der Konsument, dass es noch für einen Glühwein reicht...