
Die Steinwolleplatten haben wir dann mit faserarmiertem Spezialkleber auf Dispersionsbasis direkt auf die Holzunterkonstruktion geklebt und wieder gedübelt. Alle Fugen zwischen den OSB und Risse in Tragwerksteilen wurden mit PU-Schaum ausgeschäumt um Schwachstellen in der Dampfbremse und mögliche Infiltration zu verhindern. Aus den gleichen Gründen wurde die Dampfbremse des Daches mit den OSB-Platten verbunden.

Der Dachanschluss mit allen Pfetten- und Ringbalkenaussparungen hat mich dann eine Sonderschicht über Samstag/Sonntag gekostet, wobei ich am Samstag noch zwei Stunden mit Duri Roner die OG-Nordfenster ausgemessen und für die Bestellung parat gemacht habe.
Am Sonntag Nachmittag habe ich dann zur Entspannung (Entspannung, da nicht obligatorisch und ausserdem im Garten) endlich die Stützmauer mit Schieferschutt hinterfüllt und mehr als die Hälfte der Flächen renaturiert. Es fehlt noch ein kleiner Teil Richtung Werrohaus. Die Bruchsteintürme inmitten der Wiese/Hang habe ich etwas verteilt, um etwaiigen Steinschlag zu vermeiden, welcher sonst die neue Mauer beschädigen oder die später neuen Fenster zerstören könnte.