Dienstag, 26. Mai 2009

Ideen BA2

  • Holzdurchreiche EG
  • Holzdurchreiche Zentralheizung UG
  • Balkonspiegelung
  • "Vertikalparkett" a la Kraftfeld

Sonntag, 17. Mai 2009

Workshop 090516+090517

090516 - Samstag:

10-13 Schnitte (live-Aufmaß und Korrektur Schnitte B-B und F-F)
13-14 Grundrisse (Wanddicken innen und außen, fehlende Maße)
15-16 Grundrisse (Korrekturen)
16-18 Außenmaße BA1 + BA2
18-20 Grobmaße BA2 innen

090517 - Sonntag:

10-13 Dachaufmaß
13-14 Statik-Schema BA1
15-16 Statik-Schema BA2
16-17 Grundrisse (Entwässerungsstränge/Leitungen)

Freitag, 15. Mai 2009

Balkon

Hallo mein lieber Bruder! Dein Nachbarhaus hat einen schönen schmiedeeisernen Balkon, der past ganz gut zu dem alten Haus, finde ich...

Montag, 11. Mai 2009

Generelle Entwurfsfragen BA1+BA2


Grundbetrachtungen:
Vorzufinden ist: ein steinerner Baukörper aus zwei Einheiten: einer älteren (?), i.I. kleineren, gedrängteren, an der Fassade mit kleineren Fenstern, und einer großzügigeren, (etwas höheren Räumen?) mit größeren Fenstern. Der hölzerne, östliche Teil ist ein Annex an die zweite Einheit, besitzt gewisse Eigenständigkeit.

Erster Ansatz: Obige Disposition könnte man zur Grundlage für Planung von BA2 machen: in der Grundrisstruktur dem Prinzip von BA1 folgen, Ähnlichkeiten herstellen (dies kann auch von Nutzen sein für eine spätere Zusammenfassung beider Teile zu einem: es entstünde ein kontinuierliches Raumgefüge).

Außen würde ich diesen Unterscheid zweier sich ähnlicher, in einem übergeordneten Bau zusammengefasster Einheiten über den Unterschied der Fensteröffnungsgrößen subtil herausstreichen, BA2 sollte an der Fassade etwas mehr als heute zu BA1 Fassade hinzuzählbar sein.


Anderer Ansatz: BA2 und "Annex" werden als eine zusammengehörige Einheit betrachtet, die an BA1 andockt, i.I. Grundriss und Raumgestalt unabhängig von BA1, evtl. sogar in bewußtem Gegensatz dazu (BA1 "hist.", BA2 "modern", "kleinteilig", "offen"; Nachteil: die Fassade in ihrer heutigen Gestalt, ja der Baukörper als Ganzes vollzieht diese Unterscheidung bislang nicht nach, der Rahmen für eine Uminterpretierung in diese Richtung scheint bezüglich Gelb-Einstufung nicht allzugroß (?))

Vorstellbar, radikaler als in cls-Ansatz: ein Teil von BA2 wird zu einem offenen, stützenfreien Raum über alle zwei bzw. drei Ebenen (würde wohl zusätzliche Stütz- und Aussteifungsmaßnahmen an den Außenwänden/Rändern erfordern)

Kritische Punkte cls-Ansatz bislang:
tiefe, flache Räume über fast gesamte Haustiefe evtl. kein Gewinn im Begriff von Offenheit, da durch Niedrigkeit und Dunkelheit als drückend empfunden.

Entstehende Raumstruktur folgt eher keinem der obigen Ansätze bezüglich ähnlicher, sich fortsetzender Raumgefüge in BA1 und BA2 oder umgekehrt einer räumlich-strukturell verständlichen Abgrenzung, Gegensätzlichkeit, Unabhängigkeit der beiden Hausabschnitte i.I..


Fragen hinter veschiedenen Ansätzen:
  • planen wir funktional und ästhetisch eher zwei unabhängige, nebeneinandergestellte Häuser oder eine zusammenhängende Abfolge sich ähnlicher Teile
  • was legt die "historische" Nutzung nahe (was war nun eigentl. die ursprügliche Funktion der Teile?)
  • was impliziert die Fassade (Öffnungen, Materialien etc.) mit Blick auf Charakter von BA1 und BA2 im Vergleich?
  • ignoriert man die historische Disposition (weil die Anhaltspunkte ohnehin zu vage sind)?
  • greift man i.I. Wandfluchten aus BA1 in BA2 auf, setzen sich Raumgrößen ("Rhythmus" gleichgroßer Räume) fort?
  • bedarf es - i.F. eines Ansatzes der räumlich-strukturellen Unabhängigkeit von BA1 und BA2 - eines wirklichen Gegensatz-"Prinzips" (etwa stützenlos-offener Raum in BA2 vs. Wandgitter in BA1)?
  • auf welchen architektonischen Ebenen trägt sich der Unterschied zwischen BA1 und BA2 aus? Ist es nur ein Unterschied der Materialien oder auch der räumlichen Struktur, sogar des statischen Prinzips? Kleinteiligkeit vs. Großteiligkeit etc.?
Leitgedanken unabh. von unterschiedlichen Ansätzen:
  • Konstruktion (offene Stützen/Stützenskelett, Massivwände, Leichtbauwände) sollten der jeweiligen Interpretation der Teile und dem Prinzip ihrer Ähnlichkeit oder Eigenständig-/Gegensätzlichkeit folgen
  • mehr Helligkeit hat Priorität (Wohnwertsteigerung)
  • Verbindung von BA1 und BA2 zu einer großen Wohn-Einheit zu einem späteren Zeitpunkt sollte zum. nicht durch bauabschnittseigene Planungen ausgeschlossen sein

Planungswoche 090511-090517

Zusätzliche Informationen für Bauaufnahme (cls):
Außenmaße BA1 + BA2
Grobmaße BA2 innen (v.a. Fensterposition, Stützen und Balken)
Höhenmaße entlang Schnitt "B"
Höhenmaße entlang Schnitt "F"
Statik-Skizze BA1 + BA2

Einzelinformationen für Grundrisse (cls):
Kamin Küche
Ofen Stüva
(Küchenzeile)
(Toilette)
exemplarisches Kastenfenster
Fensterleibungen
Entwässerungsstränge/Leitungen

Woche 090511-090517
Schnitte "B" und "F" (smn)
Korrekturen Grundrisse (smn)
zusätzliche Bauaufnahme (siehe oben; cls))
Skizzen, evt. Grundrisse/Schnitte Umbauplanung BA1 (inkls. Statik) (smn, cls)
Skizzen, evtl. Text BA2
(smn, cls)
Dachaufsicht (TM, Baubehörde fragen) (smn, cls)
Information Bodenbeschaffenheit (Kommune?) (cls)

Samstag, 9. Mai 2009

Balkonien


Was tun mit dem hässlichen Balkon? Welche Konstruktion macht die Stirnseite zu einem optisch leichteren Erlebnis? Am besten man testet das am Objekt. Virtuell. Dazu erstmal das Haus ohne Balkongeländer.

Die Rosette in der Mitte der Fassade könnte man auch gegen folgende austauschen:


:)

Im Ernst: Der Balkon ist nicht sehr schön und ausserdem eine massive Wärmebrücke. Man könnte sich vorstellen, ihn zu entfernen, denn die Terasse vor dem Haus ist ja auch nicht schlecht, hat einfach folgende Nachteile:
  • Man ist exponierter gegenüber der Strasse und Nachbarn
  • Die Sonne ist früher weg
  • Man muss sie mit der zweiten Hauspartei teilen

Donnerstag, 7. Mai 2009

Freilegung alte Treppe


Völlig verschlossen mit kaum Luftzufuhr und unüberlegter Dämmung kann man wirklich wunderbar Feuchtigkeit im Haus behalten. Das war genau der Fall bei der alten Treppe. Nur dass Sie noch primatenmässig auch noch als Müllloch benutzt wurde. Ich habe alte Konservendosen, Parfumflaschen, Verpackungen usw gefunden. Wirklich hirnrissig. Wer schmeisst Müll in seine Hütte?

Naja, ich habe jetzt noch ein Loch zur Scheune geschlagen, somit kann Luft vom Keller (ehemals Stall) durch diese Zone zirkulieren.

Dienstag, 5. Mai 2009

A VI - Aus-/Umbauarbeiten

Grundsätzliche Änderungen:
  • Neue zentrale Treppe für beide Hausteile, gleichzeitig statisches Versteifungselement, Trennung der beiden Hausteile
  • Bergseitige Sanierung, Neugestaltung UG
  • Ausnivellierung Decke UG, neue Böden
  • Ausnivellierung Decke EG, neue Böden
  • Küche/WC/Bad wird zu reinem Bad. WC-Kabuff wird entfernt.
Wärmetechnische Sanierungen mit Spekulation auf Subventionen:
  • Fassadendämmung
  • Dämmung gegen UG
  • Dachdämmung
  • Fensterersatz
  • Solar/Stückholz basierte Zentralheizung für beide Hausteile
Einfache Arbeiten
  • Neue Küche einbauen
  • Stüva restaurieren
  • Evtl. Decke Combra da Durmir auf allgemeines Estrichniveau bringen