Samstag, 21. Februar 2009

Stüva Paneel Session III



Endlich funktioniert auch meine liebe

richtig. Das holz ist bis jetzt nur so verdampft und es kam mir auch schon etwas komisch vor. Auch Bettina meinte, zuhause würde Jon Duri einfach ein paar Prügel in den Ofen schieben und das würde ewigs halten. Nun habe ich mal den Klappenhebel ordentlich rumgerissen und siehe da, die Klappe war noch gar nicht so zu, wie sie es sein könnte. Jetzt bekommt man sie auf jeden Fall auch so zu, dass es in's Haus qualmt...

So, die Stüva ist jetzt nackt. Keine Paneele mehr an der Wand. Und die Holzarbeit darunter ist wirklich sehr schön. Einfach noch ein wenig dunkel (verrusst), aber ich werde vielleicht morgen mal eine kleine Fläche testschleifen. Das habe ich noch an einer Stelle gefunden:


Vielleicht finde ich doch noch die geheime Matratzenmillion von Rosa & Schimun Mayer...

Freitag, 20. Februar 2009

Bogn

  • Fliesen Boden
  • Fliesen Wand
MyBill für die grossen Sanitären. Preisquelle SaniShop:

..650 WC (sog. Standklosett)
.1000 Badewanne
..250 Brünneli
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.1900
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Chadafö


  • Kaminzugänge für UG, Vorraum und hinteren Hausteil beachten.
  • Geschirrspühler oder weiterer Stauraum? Kommentare erbeten.
  • 55cm SwissNorm Herd evtl. auch Kühlschrank
MyBill 1.0:

1500 Mobiliar IKEA ohne Elektro.
.700 Keramik ca 700
.900 Ofen
.900 Kühlschrank
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4000 Total
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Mit Boden und Farbe kommt man ca. auf 5000.-

Mittwoch, 18. Februar 2009

Foto vom oberen Balkon

Nach dem grossen Schneefall heute.

Stüva Panelsession

Angefangen, die Wandtäfelung in der Stüva zu entfernen. Dazu der obige Plan, falls ich die Dinger jemals wieder an ihren Platz montieren sollte. Aber das wird immer unwahrscheinlicher, denn wie ich schon bei der letzten Runde mit Bettina gemerkt habe, befindet sich unter der Täfelung eine weitere Holzkonstruktion, die wesentlich sauberer gearbeitet ist, als die Täfelung selber. So sind zum Beispiel die Fensterkästen eine wahre Augenweide:

Die im Vorraum schon teilweise renovierten, früher noch von Hand gehobelten Bretter würden sich dann in der Stüva fortsetzen, was eine durchgehende Linie unterstützen würde. Die gleiche Bauweise findet sich auch im OG.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Farbe Ablaugen

Der Vorraum und die Stüva sind beide komplett gestrichen. Die Stüva wurde zusätzlich zur grünen Farbschicht noch dick beige gestrichen.

In der Stüva kann das Problem gelöst werden, indem man die Holzpanele beim Schreiner ein paar mm abtragen lässt. Einzig die Decke muss entweder abgelaugt oder mit einer neuen Täfelung versehen werden.

Beim Vorraum ist die Situation schon anders. Die Decke muss auf irgendeine Art und Weise entfarbt werden. Abzuklären bei Konrad.
  • Ablaugen
  • Heissluft und Schleifen
  • Heissluft, Lauge und Schleifen

Mittwoch, 4. Februar 2009

Session mit Joni am 30./31.1.2009


  • Einbauschrank aus Treppe ausgebaut. Provisorische Bergsanierung jetzt gut sichtbar. Der Fels (Schiefer) reicht noch unter die Ostwand des Nachbarhauses (bzw. Westwand unseresHauses).
  • Schrank im Vorraum von Stüvawand weggenommen und Wand gehobelt (im Foto die linke).
  • Rechte Stüvawand im Vorraum fast fertig geschliffen.
  • Zierleisten der Stüvatäfelung entfernt (Westwand).
Der Vorraum hat von den Aktionen sehr profitiert, er ist jetzt wesentlich klarer und heller.

Ausserdem haben wir den sehr coolen Nachbarn - Sar Bertschinger - kennen gelernt, der lustigerweise vor 30 Jahren auch aus Zürich hochgezogen ist. Zu Beginn pendelten sie auch zwischen ZH und Sent (was ohne Vereina sicher horror war). Er ist sicher eine gute Referenz, wenn es um Sanierung geht. Sie haben ausserdem schöne Fenster. Das Haus ist sowieso fantastisch, die Hausbemalungen (keine Sgrafits) - ein Sator-Quadrat - wurden vom Könz restauriert und hinterlassen bei allen Passanten ziemlichen Eindruck.

Aussdem ist mir der Gedanke gekommen, dass man vom "Boilerraum" einen kleinen Kiosk für das Volk, das von der Traumpiste herunter kommt, einrichten könnte. Joni hatte noch die Idee für einen Countdown bis zum nächten Postauto - dann weiss der Konsument, dass es noch für einen Glühwein reicht...

Elektroinstallation

Werkvorschriften:

Zu den aktuellen Werkvorschriften hat mir Jachen einen Link geschickt:
Desweiteren habe ich mit Jachen geredet und er meinte, dass der blaue Schlauch für alles passend sei ("mit dem darf man überall rein").

Von Jachen auftreiben:

  • Vorrat Röhren zum Einziehen
  • Vorrat an Kabelmaterial
  • Evtl. Hilti
  • Vorrat Dosen
  • Später Steckdosen und Schalter
Planung:
  • Gebäudekonzept
  • Plan für jedes Zimmer, Koordination mit anderen Arbeiten
Stüva:

Wenn alle Panele entfernt, Kabelführungen erstellen. Wenn Decke getäfelt wird, Lampenkabelschlitz vorsehen.

Montag, 2. Februar 2009

Wärmepumpen

> Mit der Parzellennummer kannst Du mit einem Mail herausfinden, ob eine
> Bohrung für eine Erdsonden-WP prinzipiell möglich wäre. (siehe unten,
> Ich hatte die Antwort nach 10 Minuten)
>
> Herr Gadient vom ANU ist zuständig
>
> Sachbearbeiter Nord
> Herbert Gadient
> Tel. :081 257 29 85
> E-Mail : herbert.gadient@anu.gr.ch
>
>
> Wir machen uns im Moment Gedanken über eine solche Anwendung: WP in
> Kombination mit Solarthermie. Eine Bohrung würde entfallen. Siehe auch
> http://www.solar-wp.ch/ - wir sind leider die zweiten, die auf die Idee
> kommen, aber es wäre noch viel möglich.