
Dazu haben wir den Balkenschuh, welchen ich in Uster besorgt habe, mittels Wasser und Meter an der nördlichen Betonwand befestigt. Jones hat den Balken dann Zimmermannsgerecht traktiert, dass dieser in dem beabsichtigten Winkel schön in dem Schuh zu sitzen kommt. Dann haben wir das südliche Loch gereinigt, das südliche Ende des Balkens mit Dachpappe umwickelt und nach etwas nachspitzen auf die provisorische Stützkonstruktion legen können. Mit der Einmörtelung des südlichen Endes und dem Anschrauben des nördlichen haben wir die Decke im UG BA1 abgeschlossen.
Im Anschluss haben wir die alte Küche von Fridel Bearth im OG BA1 vom Rest des bewohnten Teiles staubmässig entkoppelt und begonnen, diese Abzubrechen. Den alten WC-Kasten im OG BA1 habe ich schon irgendwann vorher entfernt.
Nach einem Znachtintermezzo bei Strickers haben wir dann die Küche bis auf die Wände dekonstruiert gehabt.

Am frühen Nachmittag waren dann alle Heraklithplatten draussen und das Holz ein wenig sortiert. In einer anschliessenden Aktion haben wir dann noch die Platten hinter dem Haus durchgetragen und hinter der Remise aufgeschichtet, so dass ich die ohne Probleme später ins Büssli laden konnte (der gesamte Müll dieser Aktion brachte knapp eine Tonne auf die Crüzer-Waage).